1 Etappe: Sanza – San Giovanni a Piro
2 Etappen: San Giovanni a Piro – Pisciotta
3 STAGE: Pisciotta – Cuccaro Vetere
4 STAGE: Cuccaro Vetere – Sanza
Sanza kann sowohl von Norden als auch von Süden aus erreicht werden, indem man der E45 folgt und bei Sanza abfährt. Von der Ausfahrt ist es etwa 1 km weit.
Sanza ist in der Regel der Ort, an dem die Wanderer der klassischen Via Silente zwei Tage lang Halt machen und einen ganzen Tag für die Besteigung der Cervati oder den Besuch der herrlichen Vallivona-Senke einplanen.
Von Sanza bis San Giovanni a Piro, einer vom Verein Via Silente vorgeschlagenen Etappe, sind es etwa 75 km, auf denen wir Caselle in Pittari, die Stadt des Palio del Grano, Morigerati mit seiner WWF-Oase, die dem Wiederaufleben des Flusses Bussento gewidmet ist, Casaletto Spartano mit seinem berühmten Wasserfall Cascata dei Capelli di Venere durchqueren. Weiter geht es in das Fischerdorf Scario und nach San Giovanni a Piro mit dem Cenobio dei Monaci Basiliani.
Nach der Etappe von San Giovanni geht es weiter entlang der Küste von Marina di Camerota nach Pisciotta; die Etappe ist kurz und bietet dem Reisenden die Möglichkeit, in die schönen Gewässer von drei der bekanntesten Häfen Kampaniens einzutauchen: Camerota, Palinuro und Pisciotta.
Von Pisciotta aus, einer vom Verein vorgeschlagenen Haltestelle, folgt man der klassischen Via Silente, ignoriert das Hinweisschild nach Rodio und fährt weiter in Richtung Ascea Paese. Von hier aus geht es in Richtung Terradura, Ceraso, Cuccaro Vetere.
In Cuccaro befinden Sie sich bereits auf der SP18, die bei den einheimischen Radfahrern wegen ihrer Ebenheit und Schattierung sehr beliebt ist. Auf diesem Weg erreicht man wieder Sanza, den Ausgangspunkt des Rings, aber erst nachdem man Montano Antilia, Laurito und Rofrano passiert hat.
Für die Einrichtungen in Sanza, San Giovanni a Piro und Pisciotta empfiehlt der Verband, die PDF-Datei unter www.laviasilente.it anzusehen.
Für Cuccaro Vetere empfiehlt der Verein: “I Puddicchi” im historischen Zentrum, das “B&B Sorelle De Luca”, auf dem Stadtplatz, “il borghetto antico” ebenfalls im historischen Zentrum